Referenzen

Erfahrung ist verstandene Wahrnehmung. (Immanuel Kant)

ENDURE mag noch recht jung sein, doch mangelt es unserem Team deshalb nicht an Erfahrungen.

BISHERIGE PROJEKTERFAHRUNGEN

UNTERSCHIEDLICHE AUFGABEN IN DIVERSEN BRANCHEN

Alle erfolgreichen Projekte bestehen aus unzähligen kleinen Teilen, die gut zueinander passen und gemeinsam Großes erreichen.

Genauso verhält es sich mit unseren Erfahrungen – manche Expertise und viele Fähigkeiten haben wir über die Jahre bei verschiedenen Arbeitgebern gesammelt und immer wieder lernen wir neue Bereiche und Lösungen kennen.

Entdecken Sie unsere Projektbeispiele | So kann es ablaufen

Nachhaltige Entwicklung

Wesentlichkeitsanalyse nach ESRS-Standard
Aufbau eines CSRD-konformen Reportings
Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie
CO2-Bilanzierung und Klimaschutzmanagement (in D: Möglichkeit der Förderung)

Hier: Fallstudien aus der Umsetzung beim Kunden!

Operational Excellence

Steigerung der Materialeffizienz & Senkung der Materialkosten
Steigerung der OEE
Umsetzung einer Wertstromanalyse & des dazugehörigen Wertstromdesigns
Entwicklung & Umsetzung eines OPEX-Transformationsprogramms

Hier: Fallstudien aus realen Projekten!

Video | Erfahrungsberichte unserer Kunden

Wesentlichkeitsanalyse

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Kapazität steigern | ohne Investitionen

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Ausgangssituation	Das Unternehmen führt bereits einige Nachhaltigkeitsaktivitäten durch, jedoch ohne zielgerichteten Ansatz. Das Unternehmen ist berichtspflichtig nach EU-CSRD. Das Unternehmen verfügt über limitierte Kapazitäten und Kompetenzen, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln und den Nachhaltigkeitsberichtsprozess aufzusetzen.
Zielsetzung	Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse, konform mit dem ESRS-Standard (Standard für Nachhaltigkeitsbericht nach EU-CSRD) und mit pragmatischem Ansatz. Befähigung der Organisation zur Durchführung der Wesentlichkeitsanalyse und der Erstellung eines Reportings nach ESRS-Standard Fundierte Grundlage schaffen für Nachhaltigkeitskonzept bzw. – strategie für das Unternehmen
Projektansatz	Phase 1: Grundlagen schaffen (Anforderungen verstehen, Nachhaltigkeitskontext erfassen) Phase 2: Themen identifizieren und priorisieren (Wesentlichkeitsanalyse) mit antizipierter Stakeholderbetrachtung Phase 3: Organisation befähigen (Prozess zum Aufbau des Nachhaltigkeitsreportings im Unternehmen verankern)
Ergebnisse	Relevante Themenfelder für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens (ökonomischer Erfolg, Umwelt- und soziale Auswirkungen) sind identifiziert und sowohl aus interner Perspektive als auch aus Sicht der Stakeholder bewertet. Validierte Annahmen in Bezug auf wesentliche Nachhaltigkeitsthemen aus Perspektive der Stakeholder Die Organisation ist befähigt, Nachhaltigkeitsanalysen im Sinne der Unternehmensziele kontinuierlich selbst durchzuführen und die Ergebnisse für den Aufbau eines Nachhaltigkeitsreportings nach CSRD zu nutzen

Ausgangssituation	Das Unternehmen hat bereits einige Nachhaltigkeitsdaten (z.B. CO2-Fußabdruck) ermittelt, ein umfassendes Nachhaltigkeitsreporting nach etabliertem Standard wird derzeit noch nicht erstellt. Auch um die zukünftigen Berichtspflichten der EU Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) zu erfüllen, soll nun ein Nachhaltigkeitsreporting aufgebaut werden nach dem ESRS-Standard
Zielsetzung	Aufbau eines Nachhaltigkeitsreportings nach ESRS-Standard und im Einklang mit den Zielen des Unternehmens Durchführung eines ersten Berichtszyklus inkl. Wesentlichkeitsanalyse und Erstellung eines Berichts Verankerung des Reportings in bestehenden Prozessen und Strukturen; Befähigung der Organisation zur Durchführung des Reportings ohne externe Unterstützung
Projektansatz	Phase 0: Grundlagen schaffen (Rahmenbedingungen erfassen, Anforderungen verstehen, Projektbriefing erstellen) Phase 1: Themen identifizieren und priorisieren (Wesentlichkeitsanalyse) Phase 2: Berichtszyklus umsetzen (Arbeitspakete definieren, Daten erheben, Strukturen schaffen & Nachhaltigkeitsbericht erstellen) Phase 3: Organisation befähigen (Nachhaltigkeitsreporting in Prozesse und Strukturen des Unternehmens verankern)
Ergebnisse	Relevante Themenfelder für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens (ökonomischer Erfolg, Umwelt- und soziale Auswirkungen) sind identifiziert und sowohl aus interner Perspektive als auch aus Sicht der Stakeholder bewertet. Notwendige Daten sind ermittelt und Strukturen geschaffen im Einklang mit dem ESRS-Standard. Die Ergebnisse sind in einen CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht zusammengefasst. Die Organisation ist befähigt, Nachhaltigkeitsanalysen im Sinne der Unternehmensziele kontinuierlich selbst durchzuführen und die jährliche Nachhaltigkeitsberichterstattung ohne externe Unterstützung umzusetzen.

Ausgangssituation	Das Unternehmen benötigt eine Kapazitätssteigerung und möchte dies über eine Steigerung der Anlageneffektivität erreichen Optimierungspotenziale basieren bisher auf Bauchentscheidungen und sollen mit Zahlen, Daten, Fakten unterlegt werden Eine Verlustdatenerfassung ist teilweise vorhanden, jedoch gibt es 20-30% nicht identifizierte Verluste im Produktionssystem und die Erfassung erfolgt nicht vollständig kontinuierlich
Zielsetzung	Erarbeitung eines konkreten Maßnahmenplans zur gezielten Steigerung der Overall Equipment Effectiveness um 15% Erarbeitung einer Ressourcenplanung zur Umsetzung dieser Maßnahmen auf Basis der vorhandenen Kompetenzen und Auslastung Bedarfsgerechte Qualifikation der Verantwortlichen der Maßnahmen und gemeinsame Umsetzung Erarbeitung eines Soll-Wertstroms für zukünftige Auslastungsszenarien
Projektansatz	Phase 0: Verlustdatenerhebung zur lückenlosen Datengrundlage & Wertstromanalyse zur ganzheitlichen Verlustbetrachtung des Systems Phase 1: Verlustdeployments der OEE mit Abwägung der Potenziale und Ableitung der Maßnahmen zur Zielerreichung Phase 2: Wertstromdesign mit den Ergebnissen der Potenzialabwägung aus Phase 2 Phase 3: Erarbeitung des konkreten Umsetzungsplans zur Erreichung der Ziele und Umsetzung des Wertstromdesigns zur notwendigen OEE-Steigerung Phase 4: Befähigung der Organisation zur Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen zur Zielerreichung Phase 5: Absicherung der Umsetzungserfolge im Shopfloor Management
Ergebnisse	Messbares Maßnahmenpaket mit Aufwand-Nutzen-Priorisierung zur gezielten Steigerung der OEE Realisierbarer Umsetzungsplan auf Basis der verfügbaren Kapazitäten und Kompetenzen Erfolgreiche Steigerung der OEE Nachhaltige Absicherung der Umsetzung im Shopfloor Management

Ausgangssituation	Das Unternehmen ist schnell und unstrukturiert gewachsen, was zu intransparenten Material- und Informationsflüssen geführt hat die Effizienz des Produktionssystems ist spürbar sinkend Das Unternehmen befindet sich in einem dynamischen und wachsenden Markt und benötigt ein zukunftsfähiges Zielbild des Produktionssystems, das auf Zahlen, Daten, Fakten basiert
Zielsetzung	Umsetzungsplanung eines effizienten & zukunftsfähigen Produktionssystems Messbare Steigerung der Effizienz des Systems, gemessen in geeigneten Kennzahlen Etablierung einer zielgerichteten Steuerung zur Umsetzung Möglichkeit zur Simulation verschiedener dynamischer Variablen für die weitere Planung
Projektansatz	Phase 0: Umfangreiche Analyse der Kundendaten, des Produktportfolios und der Zukunftsszenarien zur Festlegung des Schwerpunkts der Wertstromanalyse Phase 1: Wertstromanalyse – Aufnahme der Material- und Informationsflüsse sowie notwendiger Geschäftsprozesse inkl. tieferer Analyse der Produktionsplanung- und Steuerung Phase 2: Auswertung der Wertstromanalyse & Durchführung Taktzeitanalyse, Erhebung OEE, Erhebung Wertschöpfungsgrad, Durchlaufzeit Phase 3: Zukünftige Anforderungen & relevanten Szenario definieren, Festlegen der relevanten Designprinzipien Phase 4: Simulationsmodell nach definierten Variablen erstellen Phase 5: Wertstromdesign der idealen Material- und Informationsflüsse zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit des Wertstroms und konkrete Umsetzungsplanung
Ergebnisse	Messbares Maßnahmenpaket mit Aufwand-Nutzen-Priorisierung zur gezielten Umsetzung des Wertstromdesigns Realisierbarer Umsetzungsplan auf Basis der verfügbaren Kapazitäten und Kompetenzen Simulationsmodell für verschiedene Auslastungsszenarien für den Standort Absicherung der Umsetzung durch eine effiziente & effektive Steuerungsstruktur

Ausgangssituation	Das Unternehmen möchte bis Sommer 2022 eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln. Um die Relevanz von Nachhaltigkeit für den zukünftigen Unternehmenserfolg bewerten zu können, und einen entsprechenden Business Case zu entwickeln, sind alle notwendigen Information/Daten zu analysieren und ggf. Blind Spots zu beheben. Konkrete Nachhaltigkeitsdaten (z.B. CO2-Fußabdruck) sind derzeit noch nicht vorhanden.
Zielsetzung	Verständnis schaffen von Nachhaltigkeitsanforderungen von Kunden und anderen Stakeholdern. Entwicklung eines Narratives/Business Case für Nachhaltigkeit für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens. Definition von Nachhaltigkeitszielen, welche in die weitere Unternehmensstrategie integriert sind.
Projektansatz	Phase 1: Grundlagen schaffen: Teil 1: Transparenz/Analyse \| Teil 2: Business Case entwickeln Phase 2: Zukunft entwickeln: Analyse des Geschäftsmodells, Entwicklung Vision & Mission, Definition von Nachhaltigkeitszielen (KPIs) Phase 3: Erfolgreich umsetzen: Priorisierung von Maßnahmen, Aufbau eines Steuerungssystems zur Umsetzung der Maßnahmen
Ergebnisse	Strategische Treiber für die Relevanz von Nachhaltigkeit für das Unternehmen sind bekannt. Chancen & Risiken von Nachhaltigkeit für den zukünftigen Unternehmenserfolg sind analysiert. Business Case von Nachhaltigkeit für das Unternehmen ist definiert. Nachhaltigkeitsstrategie ist definiert & in die strategische Entwicklung des Unternehmens integriert.

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Ausgangssituation	Unser Kunde hat bislang kein Transformationsprogramm für die kontinuierliche Verbesserung aller Unternehmensprozesse mit der Befähigung und Involvierung aller Mitarbeitenden Der Zusammenhang zwischen den strategischen Zielen und den operativ notwendigen Kennzahlen ist nicht klar Die Verbesserungspotenziale in den Produktionsprozessen hinsichtlich Zeit, Qualität und Kosten sind nicht transparent Führungskräfte und Mitarbeitende fehlt die Kompetenz Verbesserungen zu steuern und umzusetzen
Zielsetzung	Befähigung der Führungskräfte zur zielgerichteten Weiterentwicklung Ihrer Werke, Abteilungen und Bereiche Kennzahlen-Steuerungssystems in allen Führungsebenen mit den relevanten Kennzahlen und Verlusten umsetzen Verbesserung von Produktivität, Kosten und Liefertermintreue im Pilotbereich zur Erarbeitung des spezifischen OPEX- Modells
Projektansatz	Phase 1: Bewusstsein für die Veränderung schaffen und Schulung der Führungskräfte zu Ihrer Rolle und Methodik Phase 2: Kennzahlenerfassung, Verlustdatenerfassung und Steuerungsstruktur im Pilotbereich inkl. umfassenden Shopfloor Management einführen Phase 3: Befähigung und Projekte umsetzen zur Verbesserung der Produktivität und Verringerung des Ausschusses, verankern der Ergebnisse in der Steuerungsstruktur Phase 4: angepasstes OPEX-Framework entwickeln, Qualifizierungssystem und Befähigung umsetzen, Roll-Out planen und begleiten
Ergebnisse	Kennzahlenerfassung und Verlusttransparenz in Einklang mit Unternehmenszielen implementiert im Pilotbereich Steuerungsstruktur umgesetzt mit Abweichungsmanagement Produktivitätssteigerung im Pilotbereich um 15%, Ausschussreduzierung im Pilotbereich um 45% Framework erarbeitet, Umsetzung Qualifizierungsprogramm gestartet, Roll-Out geplant und in Umsetzung mit Begleitung

Ausgangssituation	Materialeinkaufskosten von ca. 4.800.000€ einer spezifischen Materialart Daten zur Einkaufsmengen, Abfallentsorgung und Materialverlusten liegen teilweise strukturiert vor Unser Kunde hat keine Transparenz in Hinblick auf die Möglichkeiten die Herstellkosten seiner Produkte durch Materialverschwendung zu quantifizieren Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Daten im Unternehmen sind nicht klar und blind Spots sind vorhanden
Zielsetzung	Herstellung vollständige Transparenz zur Materialverschwendung vom Einkauf bis hin zu den spezifizierten Produkten Vollständige Transparenz der Materialverluste herstellen und System zur kontinuierlichen Verfolgung umsetzen Zusammenhang zu Kosten erarbeiten und Materialverschwendung reduzieren
Projektansatz	Phase 1: vorhandene Daten sichten, strukturieren und Blind Spots identifizieren Phase 2: Erfassungssystem für Blind Spots entwickeln, umsetzen und Vollständigkeit der Daten herstellen Phase 3: Bewertung der Erkenntnisse nach Nutzen in Hinblick auf Kostenreduzierung, ggf. CO2-Reduzierung und Umsetzbarkeit Phase 4: Maßnahmenplan erarbeiten und Materialverschwendung reduzieren Phase 5: Verankerung von Materialeffizienz und den operativen Steuerungsparametern im Managementsystem
Ergebnisse	95% Transparenz zur Materialeffizienz hergestellt 400.000€ Blind Spots spezifiziert und Verlustgründe identifiziert Maßnahmenplan zur Reduzierung der Materialverschwendung um 600.000€ definiert und Maßnahmenplan erarbeitet Kurzfristige Projekte umgesetzt zur Reduzierung von 150.000€ Materialverschwendung Langfristige Projekte in Umsetzung mit Six Sigma zur Reduzierung von 250.000€ Materialverschwendung

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